Unternehmen verkaufen – Mit MSC Mittelstand sicher & erfolgreich ihre Firma verkaufen
Für viele Eigentümer bedeutet der Verkauf eines Unternehmens das Vermächtnis eines Lebenswerkes, also eine einmalige und wichtige Entscheidung. Dabei steht vor allem die Frage im Raum: Wer soll die Unternehmensnachfolge antreten? Wem verkaufe ich meine Firma?
Oft ist eine familien- oder unternehmensinterne Lösung bevorzugt, steht aus unterschiedlichen Gründen jedoch nicht immer offen. Dann stellt sich die Frage, wer der richtige Käufer für das eigene Unternehmen ist und wo man diesen findet? Und vor allem, wie eine geordnete Unternehmensnachfolge ablaufen sollte. Zudem fällt einem ganz zentralen Punkt eine entscheidende Rolle zu: Wie viel ist mein Unternehmen wert?
Hierzu haben wir Ihnen hier einige Informationen zur Verfügung gestellt. Gerne erörtern wir Ihr Anliegen auch in einem ersten – für Sie völlig unverbindlichen und kostenlosen – Gespräch und erarbeiten eine erste indikative Unternehmensbewertung.
Unternehmenswert jetzt berechnen
Prozessablauf
Individuelle Beratung zum Unternehmensverkauf
Dabei ist für uns wichtig zu verstehen, in welcher Situation sich das Unternehmen und Sie als Eigentümer befinden. Welche Vorstellung einer idealen Nachfolge haben Sie? Wie lange möchten Sie für eine Übergabe einplanen? Wann wollen Sie Ihr Unternehmen übergeben? Wollen Sie zunächst nur Teile des Unternehmens veräußern? Was möchten Sie ausschließen? Welcher Verkaufserlös schwebt Ihnen vor? Diese und viele andere Fragen sind zu klären.
Wir bei MSC Mittelstand sind seit mehr als 20 Jahren auf die Beratung kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Wir bieten Ihnen passgenaue Lösungen bei Unternehmenskäufen und -verkäufen (M&A), Nachfolgethematiken, Umbruchsituationen und bei der Kapitalbeschaffung.
Zusammen mit Ihnen finden wir die ideale Lösung für Sie, Ihre Familie, Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen als Ganzes. Mit uns stellen Sie sicher, dass die Zukunft Ihrer Kunden, Mitarbeiter und Partner in gute Hände gelangt. Dafür beantworten wir mit Ihnen zusammen die Frage, an welche Käufergruppe man sich wenden möchte. Nicht jeder Käufertyp kommt für jedes Unternehmen in Betracht. Die zahlungsbereiteste Käufergruppe muss nicht unbedingt die präferierte sein. Der Käufer muss vor allem zu Ihrem Unternehmen passen.
Individuelle Beratung
Wir nehmen uns Zeit für Ihr Anliegen, damit der Verkauf Ihres Unternehmens auf einem soliden Fundament aufbaut.
Langjährige Erfahrung
Dank unserer langjährigen Erfahrung können wir Sie beim Verkauf Ihres Unternehmens kompetent beraten.
Ausgeprägtes Netzwerk
Unser über Jahre gewachsenes Netzwerk sorgt dafür, dass wir Sie beim Verkauf Ihres Unternehmens optimal unterstützen können.
Erfolgsbasierte Bezahlung nach erfolgtem Firmenverkauf
Bei unserer Arbeit folgen wir dem Prinzip einer erfolgsbasierten Vergütung. Das bedeutet, dass für Sie als Auftraggeber nur dann Kosten entstehen, wenn Ihr Auftrag von uns erfolgreich erfüllt wurde und Sie Ihr Unternehmen erfolgreich verkaufen konnten. Anders als viele Mitbewerber erheben wir keine Upfront Fees oder Retainer. Denn diese garantieren vor allem dem Berater einen sicheren Geldfluss. Kosten fallen für Sie nur dann an, wenn Sie Ihr Unternehmen mit unserer Hilfe erfolgreich veräußern. Dann erheben wir eine Provision, die sich am erzielten Veräußerungsbetrag orientiert. Das heißt auch, dass Ihnen bei der Nutzung unserer Leistungen keine laufenden Kosten entstehen.
Eine Nachfolgeplanung oder Verkauf eines Unternehmens ist intensiv und nimmt einen nicht unerheblichen Teil Ihrer Zeit in Anspruch, der neben dem Tagesgeschäft geschehen muss. Mit uns läuft die Veräußerung Ihres Unternehmens in strukturierter und professioneller Weise ab. Wir begleiten Sie bei jedem der einzelnen Prozessschritte und stellen sicher, dass Sie jederzeit volle Kontrolle und Sicherheit haben. Die benötigten Unterlagen und Dokumente bereiten wir in branchenüblichen Formaten professionell auf.
Faire Preiskalkulation
Gute Ansprechbarkeit
Individuelle Angebote
Persönliche Beratung
Hierzu zählen beispielsweise Vertraulichkeitserklärungen, Informationsmemoranden, sogenannte Teaser, also Kurzprofile Ihres Unternehmens, Absichtserklärungen für potenzielle Käufer, etc. Nur wer sich gut rüstet und vorbereitet ist, kann auf einen sauberen und vor allem seriösen und vertraulichen Veräußerungsprozess hoffen.
Dies gilt unabhängig von der avisierten Käufergruppe, welche sowohl Privatpersonen wie auch andere Unternehmen umfassen kann. Im Falle sogenannter strategischer Käufer – typischerweise sind dies andere Unternehmen aus der gleichen Branche – kann eine direkt anonyme Ansprache ein erfolgsversprechender Weg sein. Diese Direktansprache kann auch im Zuge eines Bieterverfahrens erfolgen, welches eine gute Transparenz hinsichtlich der Zahlungsbereitschaft von Käufern bieten kann. Der Auswahl des potenziellen Käuferuniversums sowie der zugehörigen Ansprechpartner kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. In jedem Fall sollte eine Ansprache wohl überlegt und auf dem richtigen Weg erfolgen.
Neben unserem Netzwerk sind Sie mit uns auch auf die vertrauliche Marktansprache über einschlägige Online-Kanäle gut vorbereitet. Wir wissen, was potenzielle Käufer interessiert und wie Sie bereits von Anbeginn die Spreu vom Weizen trennen. Entscheidend ist im Folgenden, sich gegen missbräuchliche Verwendung von vertraulichen Daten durch vermeintliche Kaufinteressenten zu schützen. Hier ist vor allem eine standhafte Vertraulichkeitserklärung unerlässlich, frei nach dem Leitsatz: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Und mit unserer Hilfe behalten Sie immer die volle Kontrolle über den Verkaufsprozess. Verkaufen Sie ihre Firma mit MSC Mittelstand.
Sind ernsthafte Kaufinteressenten identifiziert und die Frage nach dem Vorhandensein benötigter finanzieller Mittel geklärt, werden sich potenzielle Nachfolger einen genauen Blick von Ihrem Unternehmen machen wollen – in vielen Fällen im Zuge einer sogenannten Due Diligence. Oft wird hierbei nach einer sogenannten Exklusivitätsphase verlangt. Ob es sinnvoll ist sich hierauf einzulassen, muss im Einzelfalle geklärt werden. Wir helfen Ihnen dabei richtig abzuwägen und keine unnötige Zeit und Ressourcen zu verschwenden.
Eine Due Diligence kann je nach Kaufinteressent mehr oder weniger umfangreich ausfallen. Eine Privatperson, welche selbst zuvor keinen Firmenerwerb bewerkstelligt hat, mag hier beispielswiese in der Regel weniger fordernd sein. Ein strategischer Käufer, welcher möglicherweise sogar eine eigene M&A-Fachabteilung führt, wird gegebenenfalls sehr detaillierte Informationen fordern. Dies wäre nicht ungewöhnlich, führt aber auch auf Verkäufer-Seite zur einiger Kapazitäten-Bindung. Entscheidend ist es dann, sich entsprechend vorzubereiten und auf wesentliche Fragen bereits zuvor eine geeignete Antwort zu haben. Wir helfen Ihnen dabei, gut gerüstet zu sein und eine Due Diligence geordnet und strukturiert von statten gehen zu lassen.
Schließlich werden Sie mit dem am besten geeigneten Interessenten in Vertragsverhandlungen treten mit dem Ziel, einen für Sie vorteilhaften Kaufvertrag abzuschließen. Hierbei ist wichtig, dass alle wirtschaftlichen und finanziellen Aspekte rechtlich sauber abgebildet werden. Einer guten Zusammenarbeit zwischen Ihrem Berater und Ihrem Anwalt kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Kaufpreismechanismen, Kaufpreisanpassungen, Earn-Outs und Haftungen sind hier nur einige der entscheidenden Begriffe.
Faire Konditionen
Wir bieten Ihnen ein erfolgsbasiertes Vergütungsmodell und verzichten auf laufende Kosten vor dem erfolgreichen Abschluss.
Maßgeschneiderte Konzepte
Jeder Firmenverkauf ist einzigartig. Deshalb entwickeln wir für Sie ein maßgeschneidertes Verkaufskonzept.
Transparente Abwicklung
Wir halten Sie über die Zwischenschritte auf dem Laufenden und sorgen dafür, dass Sie zu jedem Zeitpunkt informiert sind.
Persönliche Beratung zum Verkauf ihrer Firma
Sie spielen mit dem Gedanken, Ihr Unternehmen zu verkaufen? Dann können Sie sich sehr gerne an uns wenden. Wir bieten Ihnen eine persönliche Beratung an und entwickeln gemeinsam mit Ihnen einen Fahrplan, um Ihr Unternehmen erfolgreich an neue Eigentümer zu übergeben.
Ein Unternehmen, das über eine größere Umsatzbasis verfügt, kann den Wegfall einzelner Kunden besser verkraften als ein kleineres Unternehmen. Bei den Lieferanten haben größere Unternehmen eine bessere Verhandlungsposition bei Einkaufspreisen. Und durch eine stärkere Ertragskraft, können Reserven besser über schlechte Zeiten hinweghelfen. Daher sind große Unternehmen, zum Beispiel auch börsennotierte, nicht nur absolut, sondern auch relativ (zum Teil deutlich) teurer als kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
Beobachtbare, sogenannte Multiplikatoren – also der Wert, mit dem der Vorsteuergewinn approximativ zur Ermittlung des Unternehmenswertes multipliziert wird – werden für KMUs daher in der Regel immer niedriger ausfallen als für große, teilweise börsennotierte Unternehmen. Im Gegenzug gibt es aber zu beachten, dass Größe nicht immer gut ist. Oft sind kleine Unternehmen wendiger, innovativer und damit in ihrer Nische besonders erfolgreich: Not macht erfinderisch. Und Erfindungen, also Innnovation, sind letztlich der Treiber für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg!
Ja, den gibt es! Hierfür gibt es verschiedene Gründe. Zum einen ist der Unternehmenswert nicht mit dem Eigenkapitalwert gleichzusetzen, auch wenn die Werte in bestimmten Fällen gleich sein können. Der Unternehmenswert, wie der Name schon sagt, beschreibt den Wert des Unternehmens als solches, unabhängig von der Art der Finanzierung.
Typischerweise wird ein Unternehmen aber Verbindlichkeiten, zum Beispiel bei Banken, aufweisen, welche den Wert reduzieren. Im Gegenzug kann es sein, dass ein Unternehmen über mehr liquide Mittel verfügt, als es für den operativen Geschäftsbetrieb benötigen würde. Dies erhöht den Wert. Vereinfacht lässt sich sagen: Unternehmenswert minus Schulden plus überschüssige Kasse gleich Eigenkapitalwert.
Dieser Umstand ist jedoch nicht der einzige Grund für die Ungleichheit von Unternehmenswert und Kaufpreis. Hinzu kommen weitere Aspekte wie mögliche Kaufpreisraten oder Earn-Outs, sollten diese vereinbart worden sein, Anpassungen aus Kaufpreismechanismen (z.B. Working Capital) oder Rückbehalten.
In den meisten Fällen werden bei der Veräußerung eines Unternehmens oder Teilen davon Steuern fällig. Welche das sind und in welcher Höhe diese anfallen, hängt vor allem mit der Struktur des Verkaufes zusammen. Hier gilt es zwischen einem Asset Deal (Verkauf der Vermögensgegenstände) und einem Share Deal (Verkauf der Anteile) zu unterscheiden. Hierzu haben wir Ihnen einige nützliche Infos zusammengestellt.